Ein Ende des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan ist zumindest ansatzweise in Sicht: Guido Westerwelle kündigte an, binnen vier Jahren die Voraussetzungen für einen Truppenabzug zu schaffen. Keine große Überraschung: Für die Liberalen, die ja gewissermaßen die Ferengi des bundesdeutschen politischen Spektrums darstellen, war schließlich schon immer klar: "Frieden ist gut für das Geschäft."
Dabei handelt es sich bekanntlich um die 34. Erwerbsregel, die nicht zu verwechseln ist mit der 35. ("Krieg ist gut für das Geschäft"). Kann man schon mal durcheinanderbringen. Wie das alles allerdings mit der gestrigen Meldung zusammenpassen soll, die von einer möglichen Truppenaufstockung auf mehr als das Doppelte sprach, verstehe ich nicht so recht. Es erscheint mir irgendwie unlogisch. Aber schließlich haben wir es ja auch nicht mit Vulkaniern zu tun.
[Nerd-Modus AUS.]
1 Kommentar:
Jetzt weiß ich auch endlich, dass das "F" im Partei-Kürzel für Ferengi steht. Schade, dass wir Cisco und Odo und den Rest der DS9-Crew nicht hier haben. Die wären vielleicht in der Lage, die Ferengi daran zu hindern, allzuviel Unheil anzurichten.
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