US-amerikanische Wissenschaftler gaben bekannt, dass sie nur noch zehn Jahre davon entfernt seien, ein funktionierendes künstliches Gehirn zu entwickeln. Der digitale Dr. Frankenstein bei IBM, Dharmendra Modha, teilte mit, dass dieses Computerhirn dann auch lernfähig sein soll. Was man von vielen Menschen ja nicht behaupten kann - und für Nazis ist das doch wirklich mal ein Licht am Ende des sehr langen, äußerst dunklen und höchst schmalen intellektuellen Tunnels, in dem sie ansonsten umherirren. Und für alle anderen, die sich mit diesen Flachpfeifen herumärgern müssen, auch.
Schon bei den wiederholten Versuchen Jürgen Riegers, allerorten Immobilien zu erwerben, um diese in "Schulungszentren" zu verwandeln, dachte ich mir mitunter: "Warum eigentlich nicht? Da können sie dann doch ihren Sonderschulabschluss nachholen." Ist bekanntlich nicht soweit gekommen, nun aber auch gar nicht mehr nötig: In Zukunft ersetzt man den nach abgestandenem Bier riechenden braunen Schwamm zwischen den Naziohren einfach durch eine Platine und ein paar Chips. Als Betriebssystem würden alte, nicht mehr benötigte MS-DOS-Versionen völlig ausreichen.
Im Moment sind den Berichten zufolge die IBM-Forscher dabei, das Hirn einer Katze nachzubauen. Da dieses aber bekanntlich sowieso nur in äußerst niedlichen Körpern funktioniert, hätten Nazis nicht allzu viel davon. Aber eigentlich müssen sie auch gar keine zehn Jahre warten: Denn zuvor hat Modha schon ein Mäusecomputerhirn entwickelt - und das wäre doch schon mal eine wesentliche Verbesserung zum jetztigen Zustand. Sie müssten das nur noch mit der Krankenkasse klären.
Und falls doch in zehn Jahren einer von ihnen das Upgrade (CatBrain2020XL) in Anspruch nehmen will und trotzdem nicht mit seinen alten Gewohnheiten brechen mag, so findet er hier einen neuen Führer.
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