Dienstag, 16. November 2010

Und was ich noch sagen wollte, liebe ostasiatische Freunde...

Ich habe ja bereits zu einem früheren Zeitpunkt mein Verständnis dafür geäußert, dass es nicht immer einfach ist, originelle Namen für eure Restaurants zu finden; Namen, die nicht schon tausendfach totgeglasnudelt worden sind. Ich verstehe das, auch wenn diesbezügliche Versuche nicht immer zu überzeugenden Ergebnissen führten. Aber das hier kann nun auch nicht die Lösung sein:



Und dann auch noch als Thai-Lest... tschuldigung: Restaurant. Tststs. Ich warte gespannt auf die Eröffnung von Lokalen namens Ping-Pong, King Kong oder Long Dong.

6 Kommentare:

juwi hat gesagt…

Tsching, Tschang, Tschong ... - das ist doch kein Restorong. War das nicht dieses Hand- und Fingerspiel bei dem man etwas gewinnen konnte? Zum Beispiel, dass Brüderchen oder Schwesterchen heute mal wieder den Mülleimer ausleeren dürfen? Vielleicht ist der Name des Restaurants aber ja auch Programm, und wenn man beim "Tsching, Tschang, Tschong" die richtigen Finger gezückt hat, dann gibt's das 5-Gänge-Menü kostenlos.

Dr. No hat gesagt…

Hmmm - links der Weser kenne ich das als "SchnickSchnackSchnuck"...

Und wer verliert, muss die tausendjährigen Eier essen.

NationalerImpi hat gesagt…

Und dafür ist Ur-Ur-Großvater also beim Boxer-Aufstand gefallen ...

Dr. No hat gesagt…

Für die tausendjährigen Eier?

Anonym hat gesagt…

Scheiß auf den Namen, dort gibt es Jever, als kann der Laden nicht verkehrt sein. ;-)

Dr. No hat gesagt…

Auch wieder war. Damit lässt sich der eklige Pflaumenlikör geschmacklich mehr als wettmachen. ;-)